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 |   Pressestimmen
    zu FIRE!!
     
  
     
  
     
 
 
      
        
          | Konzert
            mit The Doughnuts, Fire und Wendepunkt in Öhringen Rock-Kultura
            für die Jugend
             "Der
            Jugend ihren Platz". Daß dies auch im Millionenbau Kultura in
            Öhringen sein kann, galt es am vergangenen Wochenende zu beweisen.
            Am Sonntag nachmittag mit der Mega-Disco-Fete und bereits am Samstag
            abend mit dem ersten Rockkonzert. Gleich drei Bands hatten dort
            ihren Auftritt:The
            Doughnuts, Fire und Wendepunkt. Eingeladen hatte die neue
            Arbeitsgruppe Musicconnection des evangelischen Jugendwerks Öhringen.
            [..]
 Eine Stufe
            professioneller spielte die nachfolgende Formation Fire, die
            ebenfalls aus dem Öhringer Raum kommt und ihre ersten Erfahrungen
            bei Auftritten in Jugendgottesdiensten gesammelt hat. Sie präsentierten
            melodische Rocksongs, zum Teil gecovert, teils auch
            Eigenkompositionen. Der Rockklassiker "Jonny B. Goode"
            wurde mit einem neuen Text versehen. "Swing Low" gab's als
            verrockten Gospelsong mit Violinbegleitung (von Michael Lang).
            Frontman Hans-Peter A. (Gitarre/Gesang) , Gitarrist Robert P.,
            Aljoscha K. am Baß, Schlagzeuger Axel B. und die
            Keyboarderin Birgit S. singen und erzählen in ihren Songs
            von Gott und ihrem Glauben im Alltag. So in "It's Christmas
            Time" - ganz provokant mit kitschigen Nikolausmützen auf dem
            Kopf. Stilistisch ist bei Fire das Vorbild der bekannten
            christlichen US-Hardrockgruppe Petra nicht zu überhören. (ein
            Gerücht! Anm. des Abschreibers).
 Hohenloher
            Zeitung, Oktober 18.10.1995
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          | Rock
            in the Ruins 1998. Die Ev.
            Kirchengemeinde Forchtenberg und das Ev. Jugendwerk Bezirk Öhringen
            hatten zum Openair mit Why?, Snubnose, BBÖ Brass Connection, Fire
            und God's Move Company eingeladen. Rund 1500 Besucher kamen auf die
            Bergnase zwischen Kupfer und Kochertal ins Ruinengelände nach
            Forchtenberg. Damit wurden die Erwartungen der Veranstalter bei
            weitem übertroffen. Nach tagelangem Regenwetter kam pünktlich zum
            Konzert am 17.7.1998 die Sonne zum Vorschein und so feierte man in
            einer unglaublichen Atmosphäre inmitten der alten Gemäuer. [..]Als erste
            Rockgruppe betrat Fire die Bühne. Die Hohenloher Nachwuchsband gab
            ihren Mix aus Folk, Rock und Heavy, teilweise mit Geige untelegt zum
            Besten. [..]
 Bleibt nur
            zu hoffen, daß es in dieser einzigartigen Kulisse noch weitere
            Open-Air-Konzerte geben wird.
 Exact,
            5/98.
 
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          | Rockgruppen
            bringen Saal zum Beben Sigmarwangener
            Rocknacht mit den Gruppen"E.X.I.T"
            und "FIRE"
            ein voller Erfolg.
 Sulz-Sigmarswangen
            (ila). Schlagkräftiger Sound und Informationsgeladene Texte
            zeichneten am vergangenen Freitag die erste Rocknacht in
            Sigmarswangen aus. Dabei zogen die beiden Musikgruppen "E.X.I.T"
            und "FIRE" die Jugendlichen Rockbesucher  in den Bann
            der Rockmusik und des Grooves.Mit Irish
            Folk, Rock'n'Roll, Heavy Metal und Balladen zeigte die Band "FIRE",
            daß sie sich nicht nur in eine Stilrichtung bewegt . Die sechsköpfige
            Truppe aus dem Hohenlohekreis, die durchaus auch selbst 
            komponierte Songs spielt, brachte schon mehrjährige Musikerfahrung
            mit auf die Bühne. Dabei ist ihnen auch die Botschaft, die sie über
            die Liedtexte zu vermitteln versuchen äußerst wichtig. Sie wollen
            zeigen, "daß Christsein nicht langweilig ist und zum Leben mit
            Gott und Jesus einladen", so Sänger Hans-Peter A.
 Mit den
            Titeln wie "Silence Screams" oder "The Cross"
            brachten sie dabei die Stimmung im Gemeindesaal zum Beben. So ließen
            sich die Livebesucher von der Stimme von Hans-Peter A., dem
            Gitarrensound  und den Schlagzeugrhythmen mitreißen und
            rockten einfach mit. Daß die Band mit ihrem Stil und dem breiten
            Repertoire richtig lag, wurde durch die geforderte Zugabe deutlich.
            Mit dem vorweihnachtlichen Song "Christmastime" und einer
            Erstaufführung verabschiedeten sich die Musiker. [...] Schwarzwälder
            Bote
 
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          | Rund
            150 Jugendliche kamen zur Christmas-Rock-Night nach Pfedelbach Teenies
            in Feststimmung.
             [..] Zu
            der musikalischen Weihnachtseinstimmung haben die evangelischen
            Kirchengemeinde Pfedelbach und das Evangelische Jugendwerk Öhringen
            (EJÖ) geladen. Dem Ruf gefolgt sind neben Mark Sixteen  150
            Teenies und drei weitere Jungbands: Die Frauenkombo Little Taste of
            Heaven (LTH), die Pfedelbacher Lokalmatadoren von Not Promising und
            als Topact des Abends die Band Fire. Unter den 150 Teenagern sind
            auch Timo, Andreas und Norman. Die drei 15- und 16 jährigen sind
            schon da, seit es um kurz nach sieben losging. Gerade haben sie sich
            an einem der Stehtische im Vorraum gestellt. Die drei gönnen sich
            eine Cola und ihren Ohren eine Auszeit. Sobald Fire loslegen, wollen
            sich die Jungs wieder ins Getümmel vor der Bühne stürzen. Fire
            ist ihr erklärter Favorit des Abends. Warum? Norman zuckt mit den
            Achseln. "Einfach eine gute Band, die gute Musik macht",
            findet er. "Die können spitzenmäßig singen", fällt ihm
            Andreas ins Wort. Zur selben
            Zeit ein Stockwerk weiter oben: Aljoscha K., Fire-Bassist und
            Mitorganisator des Abends, geht noch mal ein paar Akkordläufe
            durch. Gleich ist der Auftritt. Zeit, das Konzept der Christmas
            Rocknight zu erklären, hat der 22jährige Pfedelbacher
            Kirchengemeinderat trotzdem noch. Für ihn steht die Botschaft im
            Vordergrund, daß das Christsein "nicht nur ein Leben nach
            Regeln ist, sondern auch ziemlich Spaß macht".
 Christof
            Haß, ebenfalls Mitorganisator, sieht es ähnlich. Der Pfedelbacher
            Pfarrer will mit der Veranstaltung eine "Begegnungsmöglichkeit
            für die Jugendlichen" schaffen und Nachwuchsbands mit
            kirchlichem Hintergrund eine Gelegenheit zum Auftreten bieten. Dann
            ist es soweit. Fire stürmen die Bühne und rocken und rollen drauf
            los. Die Nebeldüsen sind am Dampfen, der Saal ist am Kochen. "We're
            dancing",
 heißt
            einer der Songs. Und das darf man getrost wörtlich nehmen. Timo,
            Norman, Andreas und die anderen stimmen sich tanzend auf Weihnachten
            ein.
 Hohenloher
            Zeitung, Ende 1998
 
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          | Drei
            Bands bei der 3. Christmas Rocknight im evangelischen Gemeindehaus
            Pfedelbach. Gute
            Stimmung zum Lobe Gottes
             [..]Drei
            christliche Bands sorgten bei der 3. Christmas Rocknight in
            Pfedelbach für eine ausgelassene Stimmung. Der draußen tobende
            Schneesturm hielt die über 100 Fans am Freitagabend nicht davon ab,
            den Weg ins Gemeindehaus auf sich zu nehmen. Den
            musikalischen Auftakt machte die seit einem Jahr existierende Band 
            True Life. [..]Anschließend spielte LTH (Little Taste of Heaven).
            [..] Als letzte wohl bekannteste Band trat FIRE auf der
            provisorischen  Bühne auf. Fire ist eine reine Männerband,
            die sich aus Hans-Peter A. (Gesang), Aljoscha K. (Bass), Axel
            B. (Schlagzeug) Robert P. (Gitarre), Manuel B.
            (Keyboard) und Michael L. (Geige) zusammensetzt. Mit ihrem etwa
            zweistündigen Musikprogramm bestritt FIRE den größten Teil der
            Christmas-Rocknacht. Das Publikum ließ sich von dem
            abwechslungsreichen Stilmix von Folk (mit Geige) über tiefgehende
            Balladen bis hin zum Hard'n'Heavy mitreißen und tanzte oder hüpfte
            zur lauten Musik.
 "Laut,
            lustig, gut" kommentierte Stefan (19) das Konzert und stürzte
            sich wieder ins Tanzgewimmel. Achim (24) fand es gut, daß die
            Musiker in ihren Liedern zu ihrem Glauben Stellung nehmen. Die Fans
            waren insgesamt begeistert bei der Sache, auch wenn gegen Ende nur
            noch der harte Kern im Gemeindehaus übrig blieb.
 Hohenloher
            Zeitung, Ende 28.12.1999
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