FIRE ist eine christliche Rockgruppe. Das heißt, ihr erstes Ziel ist es  die vorherrschenden Vorurteile über den christlichen Glauben (z.B. ist nur was für alte Leute, nicht mehr zeitgemäß, langweilig, spießig) bei ihrem Publikum abzubauen und zu zeigen, daß nur ein Leben mit diesem christlichen Glauben ein wirklich sinnvolles Leben ist. Keine Angst, FIRE predigt nicht von der Bühne runter, sondern gibt allenfalls kurze Statements zu den Liedern, die für sich selbst sprechen sollen. 
Darüber hinaus macht uns die Musik einfach Spaß, was bei unseren Konzerten oft genug rüber kommt und wir wollen natürlich auch, daß unser Publikum Spaß hat.

Der Stil:

Der Stil von FIRE wird im Moment überarbeitet.  Wie eingangs schon erwähnt, soll es "Rock" bleiben, aber insgesamt moderner werden. Laßt euch überraschen.:-)

Die Musiker:

Daß FIRE eine Band ist, die gute Musik macht, ist vielleicht inzwischen durchgedrungen. Wer verbirgt sich aber hinter diesem Bandnamen??

Hans-Peter A. (Hansi):

Hansi ist immer der, der vorne in der Mitte steht und rumschreit, als ob er nicht mehr zu retten wäre. Er ist mitverantwortlich für manches Lied und seit den Anfängen von FIRE dabei. Inzwischen schwingt er bei allen Liedern die erste Gitarre, und hat sich dafür beim Singen schwerpunktmässig auf die 2. Stimme verlagert.  Beruflich arbeitet Hansi als Elektroingenieur in Pleidelsheim. 
 

Andreas S. (Andi):

Ein "Neuer" bei FIRE! Und was für einer. Unser hyperaktiver Andi ist sowohl an den Tasten, als auch am Mikrophon ein echter "Meister". Durch seine kreativen Ideen bringt er immer wieder Schwung in uralte Lobpreislieder. Beruflich orientiert er sich gerade noch etwas.  
 

Martin K. :

Noch ein "Neuer" bei FIRE! Seit Martin bei uns ist, wissen wir wieder wo unser Grundton liegt, nämlich gaaanz tief unten. Nach fast einem Jahr ohne Bassisten  wissen wir sehr gut, was wir  jetzt an ihm haben. Beruflich arbeitet Martin als Softwareingenieur in Ludwigsburg. 

Axel B.:

DER Mann am Schlagzeug. Bei Konzerten immer schüchtern,  ansonsten EXTREM gut drauf. Ohne ihn wäre schon manche Probe im Frust versunken. Inzwischen arbeitet er als Ingenieur bei Mosbach.